was wir tun

Die Verschmutzung durch Plastik ist weltweit ein großes Problem für Umwelt und Gesundheit. Die Plastikproduktion steigt und damit auch die Schadstoffe, die in Plastik zu finden sind. Rückstände von Plastik können mittlerweile bei fast allen Menschen nachgewiesen werden. Wir von WECF setzen uns dafür ein, die Produktion von Plastik und Plastikprodukten generell zu reduzieren und fordern die Beseitigung gefährlicher Chemikalien in Kunststoffen und eine starke Regulierung auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene.

Mit der Verhandlung eines globalen Plastikabkommens haben wir einen wichtigen Erfolg erzielt. Auch unsere Arbeit zu plastik- und giftfreien Produkten sowie Informationen zum Schutz von Schadstoffen aus Plastik trägt dazu bei. Besonders wichtig ist uns den Zusammenhang zwischen Kunststoffen, Frauen, Kindern, Genderfragen und Umwelt- und Gesundheitsbelastungen aufzuzeigen.



plastic-free library

Tackling Toxics - Fallstudie aus Kenia und Tunesien

Forderungen der deutschen Zivilgesellschaft

Transformation by design, not by disaster!

Unser Erklärvideo zu plastikfreien Menstruationsprodukten

Scheinlösungen zur Plastikkrise - Fact Sheet

Chemikalien in Plastik


#NotWastingOurFuture


Wege aus der Plastikkrise

Erstmalig in Deutschland haben sich große zivilgesellschaftliche Akteur*innen zu einem Bündnis zur Lösung der Plastikkrise zusammengeschlossen und 15 Forderungen an die Bundesregierung formuliert. Wir sind teil dieses Bündnis und bringen intersektionale Aspekte mit ein.

Zur Bündnisseite

Chemikalien in Plastik

Krebserregend, fruchtbarkeitsschädigend und hormonell wirksam - das lässt sich über schädliche Chemikalien in Plastikprodukten sagen. Wir atmen sie ein, essen sie und schmieren sie z.B. in Form von Kosmetika auf unsere Haut.

Verbraucher*innen und auch Arbeiter*innen können sich kaum gegen die in Plastik enthaltenen Schadstoffe schützen. In Alltagsgegenständen aus Plastik wurden bis zu 1200 Chemikalien gefunden – 80% davon waren unbekannte Substanzen. Das muss sich ändern!

Chemikalien in Plastik

Als Bündnis sind wir Teil der weltweiten Bewegung

break free from plastic


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Unsere Arbeit wird gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages.

 

 

Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen und Autoren.

Außerdem wird unsere Arbeit zu Plastik und Gesundheit gefördert von