Belastung mit PFAS macht auch vor hochrangigen EU-Politiker*innen nicht Halt

Brüssel/ München 31. Januar 2024

Bluttests hochrangiger EU-Politiker*innen zeigen zum Teil hohe Belastungen mit PFAS, so gennannten “Ewigkeits-Chemikalien”, ein stille Bedrohung für die gesamte öffentliche Gesundheit.

Das Europäische Umweltbüro (EEB), bei dem WECF, Women Engage for a Common Future, Mitglied ist, und die schwedische Organisation ChemSec haben heute die Ergebnisse einer Initiative veröffentlicht, die zeigt, dass auch wichtige europäische Politiker*innen positiv auf so genannte “Ewigkeits Chemikalien” in ihrem Körper getestet wurden. Bei allen getesteten Personen wurden bis zu sieben PFAS in einem Bereich von 3,24 bis 24,66 µg/L gefunden. Bei fünf Politiker*innen lag die Belastung über einem bedenklichen Niveau bzw. in einem Bereich, in dem gesundheitliche Auswirkungen nicht ausgeschlossen werden können. Dabei unterscheiden sich die Werte nicht wesentlich von der durchschnittlichen Exposition der Europäer*innen und machen deutlich, dass niemand gegen das Vorhandensein von PFAS immun ist, nicht einmal hochrangige europäische Beamt*innen.

Drei Vizepräsident*innen der Europäischen Kommission, der Umweltkommissar, der Leiter der Europäischen Umweltagentur und sechs Mitglieder des Europäischen Parlaments [1] aus einer Vielzahl europäischer Länder [2] wurden auf das Vorhandensein von 13 PFAS (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen) in ihrem Körper getestet. Die Ergebnisse zeigen die beunruhigende Realität des Versagens der Chemikalienkontrolle in Europa und die dringende Notwendigkeit, diese gefährlichen Stoffe zu regulieren: Alle Proband*innen, die einen großen Teil der europäischen Bevölkerung repräsentieren, waren mit PFAS kontaminiert. Mehr als die Hälfte der 13 analysierten “Ewigkeits-Chemikalien” wurde gefunden, nämlich PFOA, PFNA, PFDA, PFUnDA, PFHxS, PFHpS und PFOS. In einigen Fällen überstiegen die Expositionswerte die bestehenden Schwellenwerte für bedenkliche Stoffe [3].

PFAS-Chemikalien werden mit einer Reihe von schwerwiegenden Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter Krebs, Unfruchtbarkeit, Geburtsfehler und Störungen des Immunsystems. Die Ergebnisse der Tests konfrontieren Entscheidungsträger*innen und Politiker*innen mit der Realität. “Die PFAS-Kontamination macht keinen Unterschied. Wir sind alle Opfer. Niemand ist gegen chemische Verschmutzung immun, unabhängig davon, wo oder wie er lebt”, betont Tatiana Santos, Leiterin der Chemikalienpolitik beim EEB.

„Die heute veröffentlichten Testergebnisse unterstreichen einmal mehr die Dringlichkeit in Sachen PFAS endlich konsequent zu handeln“. Johanna Hausmann, Expertin für Chemikalienpolitik für WECF.

„Auch in Deutschland ist die Belastung mit PFAS groß. Bereits 2020 zeigt die Auswertung der repräsentativen Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, GerES V, dass Kinder und Jugendliche zwischen 3 und 17 Jahren zu viele langlebige Chemikalien aus der Stoffgruppe der per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen, kurz PFAS, im Blut haben. In einem Fünftel der untersuchten Proben lag die Konzentration für Perfluoroktansäure (PFOA) über dem von der Kommission Human-Biomonitoring festgelegten HBM-I-Wert. Erst bei Unterschreitung des HBM-I-Wertes ist nach dem aktuellen Kenntnisstand eine gesundheitliche Beeinträchtigung auszuschließen“ ergänzt Johanna Hausmann.

Getestete Politiker*innen – PFAS müssen aus dem Verkehr gezogen werden

Margrethe Vestager, Exekutiv-Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und Kommissarin für Wettbewerb, sagt: “Im Juni habe ich mich einem Bluttest unterzogen, um das mögliche Vorhandensein von giftigen Chemikalien in meinem Blut zu überprüfen. Einige Wochen später erhielt ich die Ergebnisse. 7 der 13 untersuchten PFAS wurden in meinem Blut gefunden. PFAS (oder “Ewigkeits-Chemikalien“) finden sich in unserem Wasser, in Lebensmittelverpackungen, Gesichtscremes… so ziemlich überall um uns herum. […] Europa ist Vorreiter, schränkt ihre Verwendung ein und investiert Geld in die Forschung und in Lösungen, um sie zu ersetzen. Ich habe diesen Test gemacht, weil ich dazu beitragen wollte, das Bewusstsein für diese einfache Tatsache zu schärfen: Es mag noch einige Zeit dauern, bis PFAS vollständig ersetzt sind, aber es ist der richtige Weg.

Frans Timmermans, ehemaliger Vizepräsident der Europäischen Kommission und zuständig für den Europäischen Green Deal, fügt hinzu: “Giftige Chemikalien sind überall. Sie dringen in unsere Umwelt, in selbst angebautes Gemüse, in Fisch und in unseren Körper ein, wo sie für immer verbleiben. Unsere Bürger*innen müssen davor geschützt werden. Wir müssen alle Emissionen dieses legalisierten Mülls stoppen. Wir fordern Europa auf, die Verwendung dieser Chemikalien vollständig zu verbieten. In den Niederlanden muss der Chemikalienhersteller Chemours aufhören, seine Nachbarn und die Umwelt zu vergiften. Wenn sie nicht die notwendigen Schritte unternehmen, kann es für dieses Unternehmen keine Zukunft in unserem Land geben.”

Hohe Belastung mit PFAS europaweit

Einige der sieben PFAS, die bei den Politiker*innen gefunden wurden, sind in Europa bereits verboten (PFOA und PFOS). Für andere sind einige Verwendungszwecke geregelt (PFNA, PFDA, PFUnDA und PFHxS), während PFHpS auf dem EU-Markt noch zugelassen ist. Obwohl die EU über eines der stärksten Systeme zur Kontrolle von Chemikalien in der Welt verfügt, sind alle Europäer*innen einer “alarmierend hohen” chemischen Belastung ausgesetzt. Die fortgesetzte Produktion, Verwendung und Emission von PFAS durch die europäische Chemieindustrie, die jahrzehntelang (im Verborgenen) von deren Gesundheits- und Umweltgefahren wusste, unterstreicht die Unzulänglichkeit der derzeitigen Regulierungsmaßnahmen. Größere PFAS-Verschmutzungsskandale, bei denen die Exposition etwa 100-mal höher ist als im Durchschnitt, wurden in der gesamten EU dokumentiert, u. a. in der italienischen Region Venetien, im französischen “Chemietal” bei Lyon, in den Niederlanden, in Flandern und Wallonien (Belgien). Die Opfer haben rechtliche Schritte eingeleitet, wie das jüngste Urteil im schwedischen Ronneby zeigt, in dem festgestellt wurde, dass “die Bewohner*innen über das Trinkwasser hohen PFAS-Konzentrationen im Blut ausgesetzt waren”, und “das Unternehmen für haftbar erklärt wurde, um sie für Personenschäden zu entschädigen”. Auch in Deutschland sind mehr als 1.500 Orte mit PFAS kontaminiert und somit eine Gefahr für Menschen, die in diesen Hotspots leben.

Lahmende Chemikalienpolitik trotz massiver Umwelt- und Gesundheitsgefahren

Trotz dieser Fakten hat der Druck seitens der Industrie und der Politik die Europäische Kommission dazu veranlasst, die dringend benötigte Reform des veralteten EU-Chemikalienkontrollgesetzes REACH (Verordnung zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe), das 2006 zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt vor chemischen Risiken erlassen wurde, zu blockieren. Zwar haben fünf Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, im Januar 2023 ein Verbot von PFAS vorgeschlagen, doch aufgrund des langwierigen Prozesses wird es noch Jahre dauern, bis diese gefährlichen Chemikalien in ganz Europa aus dem Verkehr gezogen werden.

Dies ist ein ernstes Problem der Umweltverschmutzung und der öffentlichen Gesundheit, das nicht auf stark verschmutzte Gebiete beschränkt ist. PFAS sind eine unsichtbare Bedrohung, die über alltägliche Produkte in unsere Lebensmittel, unser Trinkwasser und sogar in unsere Wohnungen eindringen. Die Behörden räumen der Gier der Industrie de facto Vorrang vor dem öffentlichen Wohl ein. Es ist höchste Zeit, dass die EU-Beamten handeln, künftige Generationen schützen und die Verursacher für den von ihnen verursachten Schaden zur Verantwortung ziehen”, warnt Santos vom EEB.

Dieser Einschätzung stimmt auch WECF zu. Teile der Industrie betreiben eine “aggressive Lobbyarbeit” gegen das vorgeschlagene PFAS-Verbot. Einige Unternehmen warten jedoch auch dringend hinsichtlich der Planungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit auf die vorgeschlagene Beschränkung und bringen öffentlich ihre Unterstützung für ein umfassendes Verbot zum Ausdruck. Der Vorschlag für ein Verbot hat bereits viele Innovationen in der Industrie angestoßen. Um der künftigen Marktnachfrage gerecht zu werden, werden ständig sicherere Alternativen zu PFAS entwickelt.

Bewusstsein schärfen und umfassendes Verbot von PFAS unterstützen.

Die gemeinsame Initiative von EEB und ChemSec, die den PFAS-Gehalt bei hochrangigen europäischen Politiker*innen testet, zielt darauf ab, das Bewusstsein zu schärfen und die Politik aufzufordern, die öffentliche Gesundheit und die Umwelt vor dieser allgegenwärtigen Bedrohung zu schützen, indem sie der Reform der Chemikalienpolitik unverzüglich nachkommen und ein umfassendes Verbot von PFAS unterstützen.

„Die einzige Möglichkeit, diese Krise zu bewältigen, besteht darin, diese Chemikalien als Gruppe zu regulieren, was mit dem aktuellen EU-Vorschlag für Beschränkungen geschehen sollte. Glücklicherweise gibt es für die meisten PFAS-Verwendungen bereits sicherere Alternativen. Es geht nur darum, ihnen eine Chance zu geben”, kommentiert Anne-Sofie Bäckar, Executive Director bei ChemSec.

Leena Ylä-Mononen, die Exekutivdirektorin der Europäischen Umweltagentur, erklärt: “Chemische Verschmutzung ist ein weit verbreitetes Problem in Europa, aber es gibt auch sehr gute Möglichkeiten, die Situation zu verbessern. Um Mensch und Natur zu schützen und die Kreislaufwirtschaft in Europa anzukurbeln, sollten wir die Risiken von Chemikalien in Gruppen managen, Chemikalien fördern, die sicher und nachhaltig gestaltet sind, und die schädlichsten Stoffe „auslaufen“ lassen.”

Im Rahmen der vom EEB geleiteten Kampagne Toxic Free Future (TFF), an der neun nationale gemeinnützige Organisationenm darunter auch WECF, beteiligt sind, haben sich insgesamt 16 Politiker*innen aus der Tschechischen Republik, Spanien und Belgien einem PFAS-Blutspiegel-Test unterzogen [4], was die weite Verbreitung dieses dringenden Problems noch deutlicher macht. Ähnliche Initiativen sind in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Griechenland im Gange.

Die belgische EU-Ratspräsidentschaft hat die Verschmutzung durch Chemikalien und PFAS in ihrer politischen Agenda zu einer Priorität erklärt. Morgen, am 1. Februar 2024, veranstaltet der Ratsvorsitz die Konferenz “Tackling PFAS Pollution” in Antwerpen, Belgien.

Das EEB hat zusammen mit WeMove vor kurzem eine Petition gestartet, um Politiker*innen aufzufordern, ein „Giftfreies Europa (Toxic Free Europe, TFF“) zu schaffen. Hierfür muss die Europäische Chemikalienstrategie umgesetzt und das derzeitige Chemikalienkontrollgesetz REACH geändert werden, um ein schnelles Verbot der schädlichsten Chemikalien in Konsumgütern zu gewährleisten. PFAS müssen ohne Verzögerung aus Spielzeug, Kosmetika, Verpackungen und Materialien, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen, verbannet werden. Die Petition hat in weniger als einer Woche mehr als 57.000 Unterschriften erhalten.

 

Kontakt WECF:

Johanna Hausmann |Koordination der Chemikalienpolitik für WECF,
johanna.hausmann@wecf-consultant.org, 0173 8010040

Hintergrund: Women Engage for a Common Future (WECF) ist ein ökofeministisches Netzwerk von mehr als 250 Frauen-, Umwelt- und Gesundheitsorganisationen in 70 Ländern, in Deutschland mit Sitz in München. WECF ist Mitglied des European Environments Bureaus, EEB, und unterstützt die Kampagne des EEBs und ChemSecs. Ebenfalls ist WECF engagiert in der Initiative „Toxic Free Europe, TFF“.

WECF engagiert sich politisch auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene für ein Verbot gesundheits- und umweltgefährdender Stoffe vor allen in ihrer Anwendung in verbraucher*innennahen Produkten und für eine Kennzeichnungspflicht für Inhaltsstoffe. Im Zusammenhang mit PFAS sehen wir eine große Bedrohung auch für künftige Generationen nicht zuletzt wegen ihrer Langlebigkeit dieser Chemikaliengruppe und ihrer hohen Toxizität. Im Rahmen unterschiedlicher Chemiepolitischer Prozesse wie REACH, der EU Chemikalienstrategie zur Nachhaltigkeit, der „Global Framework on Chemicals“, dem Nachfolgeprozess des internationales Chemikalienmanagements SAICM, der Basel Stockholm und Rotterdam Konvention etc. machen wir uns für einen besseren Schutz vor giftigen Stoffen in Produkten stark – hier und global, entlang des gesamten Lebenszyklus‘ eines Produktes. Der Genderaspekt hat dabei für uns eine besonders wichtige Bedeutung. In unserem Papier „Vorsicht PFAS“ fordern wir mittel- und langfristig ein Verbot dieser Chemikaliengruppe.

Solange sichere Regulierungen fehlen, informieren wir u.a. über unser Nestbau Programm wie sich Verbraucher*innen besser vor schädlichen Chemikalien, inklusive PFAS, schützen können.

 

Zusätzliche Zitate

Jutta Paulus (MdEP, Deutschland), Die Grünen / Europäische Freie Allianz:
“Der vernünftige Weg, das PFAS-Problem anzugehen, ist, sie als Gruppe anzugehen und nicht die einzelnen Stoffe zu betrachten. Denn wenn wir sie weiterhin mit der Geschwindigkeit der letzten 20 Jahre verbieten, werden wir bis zum Jahr 2380 oder so fertig sein.”

Mohammed Chahim (MEP, Niederlande), Progressive Allianz der Sozialisten und Demokraten:
“Ich denke, es ist wichtig, PFAS-Chemikalien als eine Familie zu behandeln und nicht als einzelne Stoffe. Und ich glaube wirklich, dass wir die REACH-Gesetzgebung öffnen und sicherstellen müssen, dass diese Art von Chemikalien besser gesetzlich geregelt wird.”

 

[1] Getestet wurden folgende Personen:
Frans Timmermans, ehemaliger Exekutiv-Vizepräsident der Europäischen Kommission für den
Europäischen Green; Deal Margrethe Vestager, Exekutiv-Vizepräsidentin der Europäischen
Kommission für ein Europa, das „fit“ für das digitale Zeitalter ist Dubravka Šuica, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, zuständig für Demokratie und Demografie; Virginijus Sinkevičius, EU-Kommissar für Umwelt, Ozeane und Fischerei; Leena Ylä-Mononen, Exekutivdirektorin der Europäischen Umweltagentur; Heléne Fritzon, Mitglied des Europäischen Parlaments; Jutta Paulus, Mitglied des Europäischen Parlaments; Mohammed Chahim, Mitglied des Europäischen Parlaments; Martin Hojsík, Abgeordneter des Europäischen Parlaments; Nils Torvalds, Mitglied des Europäischen Parlaments; Petar Vitanov, Abgeordneter des Europäischen Parlaments

[2] Die Länder, aus denen die getesteten Personen stammen, sind Bulgarien, Kroatien, Dänemark, Finnland, Deutschland, Litauen, die Niederlande, Slowakei, Schweden

[3] Derzeit ist es nicht möglich, Expositionswerte festzulegen, unterhalb derer die Sicherheit mit
ausreichender Sicherheit gewährleistet werden kann, oder auf individueller Ebene zu bestimmen, ob PFAS die Gesundheit jetzt oder in Zukunft beeinträchtigen werden. Um jedoch die potenziellen gesundheitlichen Auswirkungen von Chemikalien zu bewerten, haben Wissenschaftler*innen nicht-regulatorische Referenzwerte für PFOA und PFOS sowie die kombinierte Exposition von vier PFAS festgelegt, bei deren Überschreitung gesundheitliche Auswirkungen nicht ausgeschlossen werden können.
Der Referenzwert für PFOA beträgt 2 μg/L, für PFOS 5 μg/L und für die kombinierten Werte von Σ(PFOA + PFNA + PFHxS + PFOS) 6,9 μg/L.

Aufgrund unzureichender toxikologischer Daten wurden Kontroll-/Maßnahmen Grenzwerte nur für zwei von 10.000 PFAS festgelegt: PFOA und PFOS sowie für die Kombination von vier PFAS Σ(PFOA + PFNA + PFHxS + PFOS). Für die große Mehrheit der PFAS gibt es keine ausreichenden toxikologischen Daten.

[4] In der Tschechischen Republik hat die NGO Arnika getestet:
Umweltminister Petr Hladík; Europaabgeordnete: Marcel KOLAJA, Markéta GREGOROVÁ und Mikuláš Peksa; MdEP-Kandidaten: Danuše Nerudová und Jan Farský

KONTAKT ARNIKA: Karolína Brabcová, karolina.brabcova@arnika.org

In Spanien hat die NGO Ecologistas en acción zwei Europaabgeordnete getestet: César LUENA und Miguel URBAN CRESPO

KONTAKT ECOLOGISTAS EN ACCIÓN: Kistiñe García, kistinegarcia@gmail.com

In Belgien hat die NGO Bond Beter Leefmilieu (BBL) getestet: Mieke Schauvliege, flämische Vertreterin bei Groen; Zuhal Demir, flämische Umweltministerin; Gwenny De Vroe, flämische Vertreterin bei Open VLD und Vorsitzende des Umweltausschusses; Maxim Veys, flämischer Abgeordneter Vooruit; Raoul Hedebouw, Vorsitzender PVDA-PTB und Vertreter in der Abgeordnetenkammer; Jos D’Haese, Flämisches Parlament PVDA; Nadia Naji, Ko-Vorsitzende Groen und Vertreterin in Brüssel; Jeremie Vaneeckhout, Ko-Vorsitzender der Groen und flämischer Abgeordneter

KONTAKT BBL: Tycho Van Hauwaert, tycho.vanhauwaert@bblv.be