#GoodFood4All

Für eine nachhaltige Landwirtschaft

Wir leben in einer Welt, in der mit Essen experimentiert wird. Es wird unter Einsatz schädlicher Chemikalien produziert, die unsere Gesundheit, Tierwelt und Umwelt schädigen. Es ist in Plastik verpackt und wird unnötig um die Welt transportiert.

Landwirtinnen und Landwirte können von ihren Erträgen nicht leben, weder in Europa noch im globalen Süden. Durch begrenzten Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln und einer angemessenen Ernährungsweise kämpfen noch immer Millionen von Menschen in Europa und auf der ganzen Welt gegen Mangel- und Unterernährung.

Ein Großteil unserer aufgenommenen Energie kommt aus Junk Food und Getränken, die uns keine wichtigen Nährstoffe liefern. Das führt dazu, dass ein durchschnittlicher Erwachsener heute dreimal häufiger fettleibig ist als 1975.

Es ist an der Zeit zu überdenken, wie wir unsere Lebensmittel anbauen, teilen und konsumieren. Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei können sichere und nährhafte Nahrungsmittel für alle bereitstellen und ein angemessenes Einkommen generieren, während sie die ländliche Entwicklung unterstützen und die Umwelt schützen.

Wir fordern eine tiefgreifende Transformation des globalen Ernährungs- und Landwirtschaftssystems, die eine nachhaltige und ökologische Landwirtschaft fördert und damit zu besseren Ernährungs- und Bewirtschaftungssystemen für alle führt! #GoodFood4All

Dauer

November 2018 – Juli 2019

Themen

Nachhaltige Landwirtschaft, Hungerbekämpfung, SDG2

Partner

EEB, IFOAM und 25 weitere Organisationen aus Europa

Hashtags

#GoodFood4All #SDGs4All #Act4SDGs

Mitmachen

Unsere Beiträge auf Facebook und Twitter können gerne geteilt und verbreitet werden – bei eigenen Beiträgen einfach die drei Hashtags ans Ende setzen und auch wir können eure Beiträge teilen! Weiter unten finden sich auch noch ein Video zur Kampagne.

Für englische Beiträge und Informationsmaterialien hier klicken.

 

Förderer

Die Kampagne #GoodFood4All wird von der Europäischen Union finanziell unterstützt. Die inhaltliche Ausrichtung liegt jedoch in der alleinigen Verantwortung von WECF e.V., sie gibt unter keinen Umständen die Positionen der Europäischen Union wieder.