TALKING TOXICS Folge 2: Gift im Joghurtbecher: Wie kann ich mich besser schützen?

Folge 2 unseres Podcast “TALKING TOXICS – Für eine giftfreie Zukunft” hat es nun auch in die Öffentlichkeit geschafft! Dieses mal mit Kerstin Effers als Expertin für Verbraucher*innenschutz als Gästin. Kerstin ist promovierte Chemikerin und Referentin für Umwelt- und Gesundheitsschutz bei der Verbraucher*innenzentrale Nordrhein-Westfahlen. Sie erzählt uns in der Folge, wie wir uns als Konsument*innen besser schützen können, wenn es an politischen Maßnahmen fehlt. 

Wieso ein Podcast?

Gemeinsam mit Expert*innen beleuchten wir in dem Podcast die unterschiedlichsten Aspekte dieser Themen. Genauer zeigen wir auf, warum Plastik nicht nur ein riesiges Müllproblem, sondern auch schädlich für die Gesundheit von Mensch und Umwelt ist und was es z.B. mit den sogenannten Umwelthormonen (EDCs) auf sich hat. Wir sprechen darüber, welche Rolle internationale Abkommen wie das geplante Plastikabkommen oder die Chemikalienabkommen für die Lösung von globalen Umweltkrisen spielen können und welche Verantwortung Länder des globalen Nordens tragen. Wir zeigen auf, warum wir bei diesen Themen auch immer über soziale Gerechtigkeit und Gender sprechen müssen, warum Menschen von den Auswirkungen der Schadstoffkrise unterschiedlich betroffen sind und wie wir uns als Konsument*innen besser vor Schadstoffen schützen können, wenn es an politischen Maßnahmen und Regulierungen fehlt.

In der ersten und einführenden Folge “Die Unsichtbare Krise – Schadstoffe und giftige Chemikalien” haben wir mit unserer Kollegin und Chemikalienexpertin Johanna Hausmann zu Gast und gibt uns einen Einblick in die Welt der Schadstoffe. Welche gibt es, wo sind sie zu finden und was machen sie mit unseren Körpern und der Umwelt?

Wo? Spotify! >>>

Die Podcasts werden gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages.

Einige Podcasts werden auch von der Deutschen Postcode Lotterie gefördert.