Frauen und Männer sind unterschiedlich von der Exposition gegenüber schädlichen Chemikalien betroffen. Das hat mit biologischen Unterschieden zu tun und mit der spezifischen Rollenzuweisung – in Deutschland und weltweit. Eine genderdifferenzierte Herangehensweise ist nötig in Politik, Wissenschaft und Projektgestaltung, um den Schutz vor schädlichen Chemikalien auch für Frauen zu erhöhen.
Input von: Johanna Hausmann, Senior Policy Advisor bei Women Engage for a Common Future (WECF)
Moderatioin: Wolfgang Obenland, Forum Umwelt und Entwicklung
Dieses Event ist teil der Veranstaltungsreihe Chemiepolitische Mittagstalks des Bündnis Für das Recht auf eine Giftfreie Zukunft.